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  • Newsletter Dezember 2015

"…wir sind Kinder von Himmel und Erde, und wir sollten uns in das hineindehnen, was wir wirklich sind. Das Licht, das in uns leuchtet, annehmen und den Plan verwirklichen, mit dem wir auf die Erde gekommen sind. Unser Leben ist zutiefst sinnhaft."

Auszug aus dem Buch: Das Geheimnis der Rauhnächte - Ruland, Jeanne

Dankbarkeit

Christa Bredl

Mit der Vorweihnachtszeit hält die Dunkelheit Einzug, es sind die kürzesten Tage und die längsten Nächte. Die Tiere verabschieden sich in den Winterschlaf, die Natur hat ihr Kleid abgestreift und ruht.
Der Sternenhimmel leuchtet in den Dezembertagen oft besonders klar und schön, und wir erhalten in den besinnlichen Vorweihnachtstagen und in den Rauhnächten - die Tage zwischen den Tagen - die Möglichkeit, uns auf die Wiedergeburt des Lichtes vorzubereiten. Ein besonderer Zauber liegt nun in der Luft.

Diese Zeit lädt uns ein nach innen zu schauen. Ich möchte die Gelegenheit nutzen und meine Gedanken zum Thema Dankbarkeit mit euch teilen. Meine Freundin Reinhild aus Lesbos kommt weiter unten zu Wort und gerade die aktuelle Situation der Flüchtlinge führt uns noch mal in eine tief empfundene Dankbarkeit für unser Leben und das was für uns selbstverständlich ist.

Im Fernsehen habe ich eine Doku über Vietnam gesehen. Sie zeigten behinderte und entstellte Kinder und auch Erwachsene. Die Amerikaner hatten im Krieg vor 40 Jahren eine Aktion gestartet die „Age and orange“ hieß. Das Land ist heute teilweise noch mit Dioxin-Messwerten, die 300 x höher liegen als erlaubt, verseucht. In Afrika sind ganze Landstriche für mindestens 30 Jahre von Ölgesellschaften verseucht und für Menschen und Tiere unbewohnbar. Das Wasser ist vergiftet und der Boden gleicht einer Kloake voller todbringender Krankheiten. Die Gegenden gleichen Friedhöfen ohne Leben. Pflanzen gibt es dort nicht mehr. Mutter Natur wurde dort ausgelaugt und vergiftet.

So traurig die Berichte auch sind, empfinde ich auch Dankbarkeit, dass es noch viele intakte, wunderbare Plätze auf der Erde gibt und ich die Gnade habe, an so einem Ort, in einem gesunden Körper, leben zu dürfen.  Konzentriert euch immer wieder auf die Dankbarkeit und Wertschätzung  für all das Wunderbare, das es auch hier gibt.

Ich bin für so vieles dankbar. Mir geht es gut und ich muss weder frieren noch hungern. Auch Annehmlichkeiten wie mein  Badezimmer und der Luxus in dem ich mich pflegen darf, schenken mir Dankbarkeit. Ich habe eine Heimat und bin dort behütet und beschützt. Meine Arbeit bereitet mir Freude und schenkt mir Erfüllung und Zufriedenheit, ja noch viel mehr, sie gibt mir das tiefe Gefühl alles richtig zu machen und im Fluss zu sein. Meine Seminarteilnehmer kommen mit offenen Herzen in unsere Veranstaltungen und erwachen zu bewussten Menschen. Meiner Familie geht es gut und unsere Beziehungen sind von Liebe getragen.  Je mehr ich mich mit dem Thema beschäftige, umso mehr Dankbarkeit fühle ich. Letztendlich geht es aber darum, für das Leben an sich und unser SEIN dankbar zu sein. So möchte ich jeden der diese Zeilen liest, erinnern dass alleine unsere Existenz Anlass zur Dankbarkeit gibt. Dankbarkeit multipliziert sich und wird immer stärker, je mehr wir sie ergründen.

Wofür bist du dankbar? Ich freue mich auf eure Rückmeldungen, die ich auch gerne in meinen kommenden Newslettern veröffentliche.

Von ganzem Herzen sende ich euch ein Licht der Dankbarkeit und wünsche euch besinnliche Weihnachten und ein Frohes Neues Jahr in tiefer Dankbarkeit und der Fülle auf allen Ebenen eures Seins.

Eure Christa

Reinhild auf Lesbos war es ein Bedürfnis, sich ebenfalls zu bedanken, lest selbst

Liebe Freunde, Spender/innen und Weiterverteiler/innen
Euch/Ihnen Allen ein herzliches DANKE SCHÖN

Durch die Spenden die mir anvertraut wurden konnte ich HELFEN die Situation für einige Flüchtlinge, die hier nach Lesbos gekommen sind, besser, menschenwürdiger zu machen.
Damit Ihr/Sie ein wenig Anteil und Freude daran haben könnt möchte ich einige Aktivitäten nennen.

GEKAUFT:

  • Trinkbecher um Milch, Tee, Saft zu verteilen und Wasser aus den Wasserhähnen zu nehmen
  • Medikamente zur Wundversorgung, gegen Mückenstiche, Durchfall, Fieber, Verbände, Schmerzmittel
  • Solarlichter für das Camp Kara Tepe
  • Schlangengift für die Aussenbereiche zwischen den Olivenbäumen in Kara Tepe
  • Babywindeln
  • Schuhe
  • Flip-Flops
  • Sonnenhüte
  • Regencapes
  • Kühlschrank für das Apartment im Hafen von Molivos zur Lagerung von Käse, Wurst und Milch

FINANZIERT:

  • die Reinigung der Toilette im Hafen von Molivos
  • die Miete für eine Apartment im Hafen von Molivos um dort Brote zu schmieren und Milch, Säfte, Medikamente, Binden und Windeln, Seife und Sonnencreme u.v.m. zu lagern

UNTERSTÜTZT:

  • die Krankenstation in Kalloni damit von dort z.B. Benzin für den Krankenwagen gekauft werden konnte, Taxifahrten für Notfälle u.v.m.

Nachdem im Spätsommer immer mehr Organisationen und auch Flüchtlinge auf die Insel gekommen sind habe ich weitere Spenden zunächst zurückgehalten.

Spontan habe ich diese dann einem Helfer anvertraut der nach Idomeni, an die Grenze zwischen Macedonien und Griechenland gefahren ist um dort zu helfen. Es war bitter nötig dort und hat sehr viel Hilfe gebracht damit die HELFER dort sofort HELFEN konnten.

Ich möchte mich für das mir entgegen gebrachte Vertrauen von Herzen bedanken und versichern das ich das Geld als das gehütet habe was es war, als ein Zeichen der Solidarität die direkt zu den Menschen gelangen sollte, ohne irgendwo zu versickern.

Möge diese Information Alle erreichen die mein Hilferuf erreicht hat. Sie sollen daran erinnert werden das Sie mir hier geholfen haben zu helfen zu einer Zeit als das Problem noch nicht wirklich bekannt war. Gerade zu dieser Zeit war die Hilfe wichtig.

Allen eine gnadenvolle Zeit und ein furchtloses Herz
verbunden mit den besten Grüßen
von der Insel der Liebe
Reinhild

Termine

Wie bereits im letzten NewsIetter angekündigt, freue ich mich auf neue Seminare im kommenden Jahr.
Hier die Neuheiten in 2016…

„Die NEUE KOPF-HERZ-BALANCE“ - Workshops

Mit meinem Kollegen Harry Gruber zusammen gibt es Wochenend-Workshops und eine Intensiv-Woche. Es findet in Österreich und in Bad Aibling statt. „Die neue Kopf – Herz – Balance“ ermöglicht den Teilnehmern, noch intensiver und spielerischer Verstand und Herz zu verbinden. Mit den mentalen „Zauberwerkzeugen“ von Harry und meiner Anleitung für die Intuition und Herzöffnung soll eine hervorragende Basis für die Teilnehmer erschaffen werden, den Alltag und das Berufsleben mit der Spiritualität im Einklang zu verbinden.


Wochenend-Workshops

13. - 14.02.2015 | Österreich/Laßnitzhöhe
05. - 06.03.2016 | Deutschland/Bad Aibling
09. - 10.04.2016 | Österreich/Loipersdorf

Intensivworkshop

10. - 17.09.2015 | Österreich/Pöllauberg


PDF-Download

Österreich

Verbinde dich mit deinem ureigenen Wissen

Verbinde dich mit deinem ureigenen Wissen vertraue dir selbst und deiner inneren Führung und Weisheit.


1-Tages-Seminar in Klagenfurt
27.02.2016 | PDF-Download

Dein Zugang zum meta–personalen Lebensplan

Lesen in der persönlichen Akasha-Chronik


3-Tagesseminar in Liezen
11.03. - 13.03.2016 | PDF-Download

München

Akasha Chronik Lesen mit Claudia Krist

Ein 4-Tages-Selbsterfahrungs-Seminar
Die eigene, mediale, intuitive Wahrnehmung auf Seelenebene erfahren


4-Tagesseminar in München
15.03. - 18.03.2016 | PDF-Download

Schweiz

Dein Zugang zum meta–personalen Lebensplan

Lesen in der persönlichen Akasha-Chronik


4-Tagesseminar in der Schweiz
31.03. - 03.04.2016 | PDF-Download

Korfu/Griechenland

Der Herz Code – dein Schlüssel zum erfüllten Leben

Einwöchiges Selbsterfahrungs-Seminar
mit und nach Christa Bredl


Urlaubsseminar auf Korfu
18.06.2016 – 25.06.2016 | PDF-Download

Witziges

Witz


Der Bischof wacht am Sonntag auf und hat überhaupt keine Lust, die Messe zu halten. Also bittet er seinen Vikar darum, und der ist hochbegeistert. Kurz nach 10 Uhr, alle sind in der Kirche, steigt der Bischof in sein Auto und fährt zum Golfplatz. Petrus hat das alles gesehen und meint zu Gott: "So willst Du ihn doch nicht wegkommen lassen?". "Natürlich nicht," meint der HERR. Der Bischof steht an einem 5-Par-Loch, schlägt den Ball, der Ball fliegt und fliegt - genau in das Loch hinein. Da meint Petrus zu Gott: "Was war denn das jetzt? Soll das eine Strafe sein?". "Nun," sagt Gott und lächelt, "wem will er es erzählen?"

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