Buchvorstellung: Astrid Joiner - Begegnung mit einer kosmischen Intelligenz
von Anna Ulrich (Kommentare: 0)
Begegnung mit einer kosmischen Intelligenz
von Astrid Joiner
Eine kosmische Intelligenz aus dem Kontinuum unseres Alls, die sich vor Urzeiten mit dem Geist des Unendlichen verband und sich zu einem unsterblichen Wesen entwickelte, spricht über ihre Aufgaben in dem den Menschen unbekannten Universum. Sie gibt Antworten auf spezifische Fragen und lässt vor unseren Augen das Leben auf einem Stern der weit entfernten Andromeda-Galaxie entstehen.
Hohe Wesen, die in ihrer Evolution weit vorangeschritten sind, wachen über die Einhaltung kosmischer Gesetze, herrschen über Zeit und Raum und erschaffen im Einklang mit dem Unendlichen Materie und Lebensformen. Der Autorin werden diese ungewöhnlichen Mitteilungen in außerkörperlichen Zuständen in Form von geführten Zeitreisen und im persönlichen Kontakt mit dieser hohen kosmischen Intelligenz vermittelt.
Im Frühjahr 1978 machte die Autorin Astrid Joiner zum ersten Mal die Bekanntschaft mit einer kosmischen Intelligenz. Einer Intelligenz, der sie nie zuvor begegnet war. Sie war damals 19 Jahre jung. Es geschah an einem Abend in ihrem Garten. Der Geist des Unendlichen offenbarte sich ihr und teilte sich durch diese kosmische Intelligenz telepathisch mit. Es war ihr bewusst, dass diese Macht aus dem Weltall kam. Überrascht nahm sie die Kontaktaufnahme mit einer Erhöhung ihres Bewusstseins wahr und ein bislang ungekanntes Gefühl der Freiheit und des Wohlbefindens durchflutete sie. Die Macht des „Unendlichen” oder des „Geistes” des Universums – so gab sie sich ihr zu erkennen, durchdrang sie und vermittelte ihr Erkenntnisse und Weisheiten aus dem Universum. Ihr war bewusst, dass es sich um ein kostbares Geschenk handelte, denn in dieser Begegnung wurden ihre latenten telepathischen Fähigkeiten geweckt.
Obwohl sie sich mit dem Weltall seit jeher verbunden fühlte, hatte sie es bis zu diesem Moment nie für möglich gehalten, dass sich ihr eine fremde, kosmische Energie mitteilen könnte. Dessen ungeachtet erschien ihr, was sich ereignete ganz natürlich. Der Kontakt zog sich über Jahre hinweg, und in all dieser Zeit erhielt sie von dem Geist des Unendlichen und den höheren Intelligenzen des Kontinuums keinerlei Dogmen und Beschränkungen auferlegt.
Fast von einem Tag auf den anderen konnte sie die Gedanken, Gefühle und sogar die Einstellung zum Leben völlig fremder Leute „lesen“. Astrid Joiner testete diese Gabe, ohne zuvor mit den Menschen gesprochen zu haben, um heraus zu finden, ob sie diese Fähigkeiten wirklich nutzen konnte. Schließlich erhielt sie die Gewissheit und wusste, dass ihr der Geist des Unendlichen etwas „Richtiges und Nützliches“ geschenkt hatte. Es war, wie sich später herausstellte, eine kosmische Wesenheit, die sie fortan unterrichtete. Sie bezeichnet sie als Mister Universe. Als Mister Universe völlig unerwartet in ihr Leben trat, war er ihr nicht fremd. Dennoch hatte sie nicht von einer so intimen Begegnung mit einem kosmischen Wesen aus den Weiten des Alls zu träumen gewagt und wäre sie religiös, hätte sie dieses Wesen wahrscheinlich als einen Engel bezeichnet.
An einem Sommerabend sehnte sie sich besonders stark nach Mister Universe, denn sie hatte bereits sehr oft die Erfahrung gemacht, dass ihr durch diese Intelligenz immer Hilfe zuteil wurde. Wie erwartet erfuhr sie sie auch dieses Mal. Nur wurde der Ruf anders als sonst beantwortet, denn sie spürte ganz deutlich die Präsenz einer Energie und vernahm die Gegenwart einer Person. Dies war ungewöhnlich und neu. Schließlich verdichtete sich die Energie und ein Umriss wurde sichtbar. Überrascht erkannte sie das Wesen, das sie vor ihrem geistigen Auge immer durch das All hatte fliegen sehen, ein Wesen, das die Unendlichkeit und die Freiheit vertrat, das mächtig war und jenseits von Raum und Zeit zu sein schien. Mister Universe stellte sich als Botschafter aus dem Universum des Geist des Unendlichen vor und sie konnte sehr gut mit ihm telepathisch kommunizieren. Er strahlte eine große Weisheit aus, und deshalb konnte sie ohne Vorbehalt seine Hilfe annehmen und besprach ihre persönlichen Probleme mit ihm. Sein Verhalten war behutsam und freundlich. Er las ihre Gedanken, handelte daraufhin rasch und befreite sie sogleich von belastenden Emotionen und Fremdenergien, die in ihrem Körper steckten und von denen sie sich selbst nicht hatte frei machen können und gab ihr weise Ratschläge, die ihr Leben betrafen.
Eines Tages wurde ihr eine besondere Ehre zuteil, denn Mister Universe sagte: „Ich nehme dich mit mir auf eine Reise ins All. Das wird dir guttun.” „Ja, das würde mir gefallen”, antwortete Astrid Joiner, „aber tue bitte etwas gegen meine Angst!” Da betäubte er diese Emotion, und sie verspürte einen leichten Druck im Kopf. Sofort fühlte sie sich erleichtert und konnte noch freier als zuvor mit ihm kommunizieren. Riesige Entfernungen waren nichts für ihn. „Ich brauche kein Raumschiff, wenn ich große Entfernungen überwinde”, sagte er, „auch nicht, wenn ich dich mitnehme. Du bist auf diesen Reisen bei mir wie von einem Magneten gehalten, gehst nicht verloren und wirst auch keinen Schaden nehmen. Wir können, wenn du möchtest auch irgendwo landen. Du weißt, dass ich die Macht besitze, dich zu schützen, wenn du es möchtest.” Und so begleitete Astrid ihn auf zahlreichen Reisen in entfernte unbekannte Universen.
Um ihren Gesundheitszustand zu verbessern, lehrte sie Sir Universe das Visualisieren kosmischer Objekte und brachte ihr bei, die Kraft der Sonne und des Mondes zu nutzen. Das Visualisieren kann eine große Hilfe sein, um neue Lebenskraft zu schöpfen. Da sich im Universum alles selbst erneuert, ist auch der Mensch in der Lage, sich selbst zu erneuern, indem er sich mit dem Universum verbindet. Jeder tut das auf seine eigene Art. Es ist eine Form des Gedankentrainings und der Ausrichtung. Als Astrid von schweren nächtlichen Hustenanfällen geplagt wird, fragt sie ihn nach einem Mittel dagegen und bat ihn auch darum, ihr wieder neue Energie zuzuführen, da sie zu jenem Zeitpunkt sehr kraftlos und müde war. Sir Universe riet ihr zur Selbsthilfe und brachte ihr eine Technik des Visualisierens bei, nämlich das Bewusstsein auf einen imaginären Himmelskörper zu lenken. Das Gefühl, das sich dabei einstellt, ist ähnlich wie bei einer Zeitreise, doch blieb sie in ihrem physischen Körper und war halb wach, halb in Trance. Als sie den imaginären Himmelskörper dann deutlich vor ihrem inneren Auge erblickt, kann sie seine Energien nutzen und sich eine zeitweilige Erleichterung der Atembeschwerden verschaffen.
In dem Buch werden einige energiebringende und heilsame Visualisierungen erwähnt, die jeder für sich ausprobieren kann. So hat das Visualisieren einer Supernova der Autorin neue Lebensenergie geschenkt und gegen Stress geholfen. „Ich stelle mir einen explodierenden Stern vor, wie seine Materie in ein neues, wieder lebensfähiges System umgewandelt wird. Das Visualisieren ganzer Galaxien trägt etwas Erhabenes in sich, man nimmt die Größe und Majestät des Weltalls in sich auf.“
In einer weiteren Konversation teilte Mister Universe mit: „Erdenmenschen besitzen ein Hormon, das ihre Körper zeitlich begrenzt. Sie sind nicht unsterblich. Für längere Reisen durch das All wäre es angebracht, eine längere Lebensdauer zu haben. Aber dazu ist ein anderes Bewusstsein notwendig, nämlich, dass sich der Mensch als Kind des Universums sieht und nicht nur als Individuum der Erde. Denn das Streben nach den Sternen ist gerade das, was ihn den Anreiz zu weiterer Forschung auf dem Gebiet der Lebensverlängerung und Unsterblichkeit geben kann und beeinflusst die menschliche Evolution.“
Was für ein Stoff! Dieses Buch schenkt uns die tiefe Erkenntnis, dass wir alle bereits in der Lage sind, nach den Sternen zu greifen und uns das Leben zu erschaffen, das uns ermöglicht voller Vertrauen und Lebensfreude im Hier und Jetzt zu sein und auch in andere Galaxien reisen zu können.
Anna Ulrich
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